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Geräuschbeschreibung häufiger Fehler in integrierten Hoch- und Tieftemperaturgeräten

Branchen-News Aktuelles 139

Integrierte Maschinenausrüstung mit hoher und niedriger Temperatur kann aufgrund unsachgemäßer Bedienung zu Fehlfunktionen führen. Wie geht man dann mit Geräuschausfällen der Ausrüstung um und analysiert dann, ob die Geräuschentwicklung zu hoch ist?

Das Ansaugen integrierter Hoch- und Niedertemperaturgeräte ist einer der Hauptgründe für die übermäßige Geräuschentwicklung der Hydraulikpumpe. Wenn Luft in das Öl eingemischt wird, kann es in der Hochdruckzone leicht zu Kavitation kommen, die sich in Form von Druckwellen ausbreitet, wodurch das Öl oszilliert und Kavitationsgeräusche entstehen. Die Hauptgründe sind: Der Ölfilter der Hydraulikpumpe, die Verstopfung der Öleinlassleitung oder die hohe Viskosität des Öls können dazu führen, dass das Vakuum am Pumpeneinlass zu hoch ist, sodass Luft eindringt. Die Öldichtung der Hydraulikpumpe und der Pilotpumpenwelle sind beschädigt oder das Einlassrohr ist schlecht abgedichtet, wodurch Luft eindringt. Der Ölstand im Kraftstofftank ist zu niedrig, sodass direkt über die Zulaufleitung der Hydraulikpumpe gesaugt wird.

Wenn beim Betrieb der Hydraulikpumpe starke Geräusche auftreten, sollten die oben genannten Teile überprüft und die Probleme rechtzeitig behoben werden. Die internen Komponenten der integrierten Hoch- und Niedertemperaturmaschine sind übermäßig abgenutzt, wie z. B. der Verschleiß und die Belastung des Kolbenpumpenzylinders und der Verteilerplatte, des Kolbens und des Kolbenlochs usw., was zu schwerwiegenden Undichtigkeiten in der Hydraulikpumpe führt. Wenn die Hydraulikpumpe einen hohen Druck und eine geringe Durchflusspulsation ausgibt, kommt es beim Fließen der Flüssigkeit zu einer höheren Geräuschentwicklung. Zu diesem Zeitpunkt kann der Ablenkwinkel des variablen Mechanismus des Pilotsystems entsprechend erhöht werden, um den Einfluss interner Leckagen auf den Pumpenausgangsstrom zu verbessern. Der Servoventilschieber der Hydraulikpumpe und der Kolben, der den Durchfluss steuert, bewirken außerdem, dass der Kolben während der Bewegung aufgrund lokaler Abnutzung und Belastung pulsiert, was zu Schwankungen im Ausgangsdurchfluss und -druck der Hydraulikpumpe führt, was zu starken Vibrationen führt Geräusche am Pumpenausgang. . Zu diesem Zeitpunkt können die stark abgenutzten oder beanspruchten Komponenten gebürstet und ausgetauscht bzw. ersetzt werden.

Auch die Verteilerplatte der Hydraulikpumpe ist eines der wichtigen Bauteile, die Lärm verursachen. Bei der Verwendung integrierter Maschinenausrüstung für hohe und niedrige Temperaturen wird der Entladetank aufgrund von Oberflächenverschleiß oder Schlammablagerung an der Öffnung des Entladetanks verkürzt und die Entladeposition geändert, was zu Öleinschlüssen führt, die dazu führen zu höherem Lärm. Im normalen Reparaturprozess führt die flach reparierte Verteilerplatte auch zu einer Verkürzung der Entladenut. Wenn es zu diesem Zeitpunkt nicht richtig verlängert wird, erzeugt es mehr Lärm. Während des Montagevorgangs muss die große Entlastungsnut der Verteilerplatte in der Hochdruckkammer der Pumpe installiert werden und ihre spitze Winkelrichtung muss der Drehrichtung des Zylinderblocks entgegengesetzt sein, da sonst größere Geräusche entstehen das System.

Wenn das Gerät einen Geräuschfehler aufweist, muss dieser rechtzeitig behoben werden. Sobald Geräusche auftreten, handelt es sich definitiv um eine Fehlfunktion.

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