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Welche Reaktionen benötigen im Prozess der chemischen und pharmazeutischen Produktion eine Temperaturkontrolle?

Branchen-News Nachricht 1960

Eine präzise Temperaturkontrolle spielt eine entscheidende Rolle im Reaktionsprozess während der Synthese/Kristallisation bei der Herstellung chemischer und pharmazeutischer Produkte. Im Bereich der Feinchemikalien werden viele chemische Reaktionsprozesse und Kristallisationsprozesse in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen durchgeführt. Wenn die Reaktion in einer Umgebung mit niedriger Temperatur durchgeführt wird, wird die Menge der erzeugten Verunreinigungen offensichtlich verringert und die Reinheit des Produkts erhöht, so dass das umgesetzte Produkt eine hohe Selektivität aufweist. Im Vergleich zur herkömmlichen Prozesstechnologie kann eine angemessene Auswahl des Arbeitstemperaturbereichs die Produktqualität und Synthesequalität verbessern, die Produktionseffizienz verbessern und die Produktionskosten senken. Die Voraussetzung für die Umsetzung all dessen ist die Kontrolle der dynamischen Temperatur im Reaktionsprozess. Beim Kristallisationsprozess von reinem Produkt ist es zur Erzielung einer höheren Produktqualität erforderlich, die vorgegebene Abkühlgeschwindigkeit strikt einzuhalten.




Decarboxylierung ist eine chemische Reaktion, die eine Carboxylgruppe entfernt und Kohlendioxid (CO2) freisetzt und durch Wasserstoffatome ersetzt. Der Begriff bezieht sich auf die Zustände von Reaktanten und Produkten. Die Decarboxylierung ist eine der ältesten bekannten organischen Reaktionen, da sie normalerweise eine einfache Pyrolyse und Destillation flüchtiger Produkte aus dem Reaktor erfordert. Erhitzen ist erforderlich, da die Reaktion bei niedrigen Temperaturen ungünstiger ist. Der Ertrag ist sehr empfindlich gegenüber den Bedingungen. Beispielsweise beträgt die für die polare aktivierte Decarboxylierungsreaktion erforderliche Temperatur bis zu 140 °C.

Die Winterisierung ist eine der Methoden der Kristallisationstrennung. Dabei wird das Öl langsam umgerührt, die Abkühlgeschwindigkeit kontrolliert und auf etwa 4 bis 6 °C abgekühlt. Das feste Fett wird zu größeren Kristallen geformt und abgetrennt. Winterisiertes Öl zeichnet sich dadurch aus, dass es den Gefriertest besteht, d. h. es ist nach 5.5 Stunden bei 0 °C nicht trüb. Ein weiteres Beispiel ist, dass der gesamte Prozess der Enzymextraktion bei niedriger Temperatur gehalten wird, da Enzyme Proteine ​​sind. Proteine ​​werden bei hohen Temperaturen denaturiert und verlieren dadurch ihre Aktivität. Die Temperatur ist zu niedrig, was dem Extraktionsvorgang nicht förderlich ist. Ein sorgfältiges Temperaturmanagement in der Aufbereitungsanlage sorgt daher nicht nur für hohe Extraktionsraten, sondern auch für eine effiziente Rückgewinnung des verwendeten Lösungsmittels. Es ist denkbar, dass die Temperaturkontrolle im Extraktionsprozess eine entscheidende Rolle spielt.

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