SUCHE

Testbeschreibung des Halbleiter-Kühl-Heizkreislauf-Luftsystems

Branchen-News Aktuelles 1000

Im Kühl- und Heizumluftsystem für Halbleiter gibt es viele Prüflinge. Wie viel wissen Benutzer also über Out-of-Channel-Tests?

Der Out-of-Channel-Test des Kühl- und Heiz-Umluftsystems für Halbleiter bezeichnet die Messung der Frequenzbänder außerhalb der Systemfrequenz. Der Out-of-Channel-Test besteht darin, die Verzerrung oder Interferenz im Systemfrequenzband abzutasten, anstatt die Übertragungsfrequenz selbst zu testen. Der Test des Nachbarkanalleistungsverhältnisses (ACPR) stellt sicher, dass der Sender nicht durch benachbarte oder voneinander entfernte Kanäle gestört wird. ACPR ist das Verhältnis der durchschnittlichen Leistung benachbarter Kanäle zur durchschnittlichen Leistung des übertragenen Kanals. Messungen werden typischerweise zwischen Kanälen durchgeführt, die durch mehrere Kanäle getrennt sind (zwischen benachbarten Kanälen oder beabstandeten Kanälen). Bei der Durchführung von ACPR-Tests ist es wichtig, die statistische Natur des übertragenen Signals zu berücksichtigen, da selbst für denselben Sender unterschiedliche Signalstatistiken zu unterschiedlichen ACPR-Testergebnissen führen können. Für unterschiedliche Standards hat der Test normalerweise unterschiedliche Namen und Definitionen.

Das Kühlsignal des Kühl- und Umluftsystems für Halbleiter entsteht durch eine Kombination verschiedener Signale im Sender. Die Amplitude eines solchen Signals im Systemband muss unter dem in der Norm festgelegten Wert liegen, um sicherzustellen, dass es andere Kommunikationssysteme weniger stört. Harmonische sind Signalverzerrungen, die durch die Nichtlinearität des Senders verursacht werden, und die Frequenzen dieser Signale sind alle ganzzahlige Vielfache der Trägerfrequenz. Der Test auf Störungen und Oberwellen außerhalb des Kanals wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Interferenz dieses Kanals mit anderen Kommunikationssystemen gering ist.

Die Funktion des Empfängers ist grundsätzlich der umgekehrte Vorgang des Senders, daher sind auch die damit verbundenen Testherausforderungen sehr ähnlich. Der Empfänger muss das HF-Signal unter potenziell störenden Bedingungen erfolgreich erfassen. Daher muss ein Front-End-Auswahlfilter verwendet werden, um Signale außerhalb des von der Antenne empfangenen Systembands herauszufiltern oder zu dämpfen. Der Low Noise Amplifier (LNA) verstärkt die Amplitude des Zielsignals, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass die Rauschamplitude möglichst wenig erhöht wird. Der Abwärtswandler wandelt das HF-Signal durch Mischen mit dem lokalen Oszillatorsignal in ein Zwischenfrequenzsignal mit niedrigerer Frequenz um. Das Ausgangssignal des Mischers dämpft dann die unerwünschten Frequenzkomponenten, die vom Mischer oder benachbarten Kanälen erzeugt werden, über den ZF-Filter.

Nachdem die relevanten Testbenutzer verstanden haben, können sie den Test ausführen. Sollten im Betrieb Nutzungsprobleme auftreten, wird empfohlen, sich zur Lösung an den Hersteller zu wenden.

(Dieser Artikel stammt aus dem Netzwerk. Bei Verstößen wenden Sie sich bitte an Löschen. Vielen Dank.)

Das vorherige: Der nächste:

Verwandte Empfehlungen

Klicken Sie auf Abbrechen, um zu antworten
    Erweitern Sie mehr!
    Lassen Sie eine Nachricht