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Analyse der Arbeit und der industriellen Anwendung des Kühlers

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Obwohl es viele verschiedene Arten von Kältemaschinen gibt, nutzen die meisten das gleiche Kühlprinzip. Ein wichtiger Teil des Prozesses ist das Kühlmittel oder Kältemittel, das mehr Wärme speichert als Wasser und zur Aufrechterhaltung eines effizienten Kühlprozesses beiträgt. Dem Kühlmittel wird Wärme entzogen und an die Luft abgegeben. Das Konzept eines Kühlers basiert auf dem Prinzip, dass beim Kühlen einem Prozess Wärme entzogen und an die Luft abgegeben wird.


Alle Kältemaschinen verfügen über Kondensatoren, Kompressoren, Expansionsventile und Verdampfer für die Zirkulation von Flüssigkeit oder Kältemittel. Der Prozess des Kühlers ist darauf ausgelegt, das Kältemittel von Flüssigkeit in Dampf und dann wieder in Flüssigkeit umzuwandeln. Das Kältemittel entzieht dem Prozess die Wärme in Form von Dampf. Wenn es durch den Kompressor und den Kondensator in den flüssigen Zustand zurückkehrt, zirkuliert es durch das System, um Wärme aus dem Prozess oder Betrieb aufzunehmen.

Wenn die Ausrüstung in einer Produktionshalle voll betriebsbereit ist, können die Temperaturen schnell ansteigen und eine ungeeignete Arbeitsumgebung schaffen. Um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten, verwenden Industriebetriebe Kühlboxen, um die Arbeitsbedingungen auf der richtigen Temperatur zu halten. Durch den Einbau eines Luftbehandlungsgeräts kann der Kühler den Arbeitsbereich mit kühler Luft kühlen, genau wie eine Klimaanlage. Je nach Gebäude können luftgekühlte Kältemaschinen auf dem Dach des Gebäudes oder im Inneren installiert werden.

Pharmazeutisch:
Pharmazeutika verwenden im Herstellungsprozess gekühltes Wasser und erfordern eine präzise Temperaturkontrolle. Kältemaschinen verfügen über die Genauigkeit und Präzision eines gekühlten Prozesses und können zentrale Prozesskühler oder kompakte Prozesskühler sein. Die vier Grundtypen von Pharmakühlern sind Kolbenkühler, Schraubenkühler, Zentrifugalkühler und Absorptionskühler.

Industrie:
Industriebetriebe erzeugen Wärme durch den Einsatz von Reibung, Hochleistungsgeräten und Öfen. Um die Lebensdauer schwerer Geräte zu verlängern, zirkulieren Kältemaschinen Kühlflüssigkeit durch die Geräte, um Effizienz und Produktivität aufrechtzuerhalten.

Wassergekühlte Kältemaschinen:
Wassergekühlte Kältemaschinen werden oft mit Kühltürmen kombiniert und verwenden ein Kondensatorwasseraufbereitungssystem, um Mineralablagerungen zu entfernen. Der Kühlturm leitet Wasser zur Kühlung an den Kühler.

Luftgekühlte Kältemaschinen:
Luftgekühlte Kältemaschinen werden dort eingesetzt, wo die Entladung kein Problem darstellt. Es nimmt die Wärme des Wassers auf und gibt sie an die Luft ab: Zunächst wird die Wärme des zirkulierenden Kaltwassers im Verdampfer aufgenommen, dann kondensiert das Kältemittel im Kondensator und gibt die Wärme an die Luft ab.

Niedertemperaturkühler:
Niedertemperaturkühler eignen sich für Branchen, die unter dem Gefrierpunkt arbeiten und Kältemaschinen benötigen, die Temperaturen von –40 °F (-40 °C) erzeugen können. Sie werden in Eisbahnen, in der petrochemischen Kühlung, in der chemischen Extraktion, in der Medizin-, Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in Produkttestlabors eingesetzt.

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